Wilde Mondviole (Lunaria rediviva)
Kreuzblütengewächse (Brassicaceae)
Fotos © Christian Kaderli, Ursula Burri (mit der Maus über das Foto fahren, um den Fotografen zu sehen)
Zuordnung der Fotos zur Pflanze: sicher
Blütezeit: Mai bis Juni
Vorkommen: kollineKolline Stufe (Hügelstufe: bis ca. 900m) bis subalpineSubalpine Stufe (Gebirgsstufe: ab 1500 bis ca. 2200m) Stufe
alternative deutsche Namen: Ausdauernde Mondviole, Ausdauerndes Silberblatt
mehr Informationen bei: Flora Helvetica 2007: Nr. 683 / 2012: Nr. 923, Wikipedia, Blumen in Schwaben
Besonderheiten/Unterscheidungsmerkmale:
alle Blätter gestielt.
Früchte lanzettlich-scheibenförmig.
Fundorte:
- 18.04.12: Botanischer Garten (ZH) (Botanische Gärten)
- 19.08.16: Klöntalersee (GL) (Christian Kaderli)Wanderung von Vorauen entlang der wildromantischen, feuchten Südseite des Sees bis zur Postautohaltestelle Rhodannenberg; leider waren alle Breitblättrigen Glockenblumen schon verblüht!
- 16.09.19: Magglingen-Twann (BE) (Christian Kaderli)Unterwegs auf einer klassischen Schulreiseroute von Magglingen nach Twannberg und durch die Twannbachschlucht an den Bielersee
- 24.05.20: zuhinterst am Wägitalersee (Kanton Schwyz (SZ))Die meisten Pflanzen sind vom Strassenrand am Ende des Sees. Am westlichen Seeufer noch ein Kurzbesuch einer Wiese, die mit Orchideen übersät war!
- 27.04.22: Basel (BS) (Christian Kaderli)Unterwegs im Gellertquartier und im Landschaftspark Gellertgut, einer Naturoase in der Stadt